Für die Existenz der Siedlung aus der Zeit der Árpáden zeugt eine schriftliche Quelle aus dem Jahre 1203, worin der Ort als Merena genannt wird. Auf dem, oberhalb der Gemeinde liegenden, ,,Gesztenyés hegy" (.. Berg) steht eine, weithin bekannte, Edelkastanienbaum-Gruppe. Ihre Einzelbäume sind die Stocktriebe des 1912 eingegangenen, fast 800 Jahre alten, Baumriesen, des. sog. Kanonokbaumes. Ein lokalgeschichtliches Kuriosum ist der serbische Akazienwald, der während des 1. Weltkriegs von serbischen Kriegsgefangenen angelegt wurde. Auf dem Hügel oberhalb des Dorfes steht die katholische Erzengel Michael Kirche, die 1760 im Barockstil erbaut wurde. Am Ortsrand von Zalamerenye gibt es einen Stausee, der bei Anglern und Wanderern sehr beliebt ist.
Für die Existenz der Siedlung aus der Zeit der Árpáden zeugt eine schriftliche Quelle aus dem Jahre 1203, worin der Ort als Merena genannt wird. Auf dem, oberhalb der Gemeinde liegenden, ,,Gesztenyés hegy" (.. Berg) steht eine, weithin bekannte, Edelkastanienbaum-Gruppe. Ihre Einzelbäume sind die Stocktriebe des 1912 eingegangenen, fast 800 Jahre alten, Baumriesen, des. sog. Kanonokbaumes. Ein lokalgeschichtliches Kuriosum ist der serbische Akazienwald, der während des 1. Weltkriegs von serbischen Kriegsgefangenen angelegt wurde. Auf dem Hügel oberhalb des Dorfes steht die katholische Erzengel Michael Kirche, die 1760 im Barockstil erbaut wurde. Am Ortsrand von Zalamerenye gibt es einen Stausee, der bei Anglern und Wanderern sehr beliebt ist.
Dieses Text stammt von:
Pannonhát tájpark prospektus 2006.
Web: http://www.pannonhat.hu/ (auch in Deutsch)